Antifa Jugendcamp 2016

Vom 10. bis zum 12. Juni 2016 wird es ein Antifa Jugendcamp in Südniedersachsen geben.

Flyer zum Anmelden findet Ihr im Roten Buchladen oder in sonstigen linken Lokalitäten..

 

Text vom Flyer:

Es ist soweit:
Sommer, Sonne, Antifa.

Diesen Sommer möchten wir mit euch wegfahren, diskutieren, voneinander lernen, den trockenen (Schul-)alltag vergessen und versuchen, Patriarchat und Kapitalismus zu entkommen.

Das Camp richtet sich an Jugendliche, die sich für linke Politik interessieren. Euch möchten wir die Möglichkeit geben, euch zu informieren und euch zu vernetzen. Wir möchten einen Einblick in verschiedene Themen linker Politik bieten.

Das Camp findet im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit geflüchteten Jugendlichen statt. Im Vorfeld haben wir zusammen verschiedene Veranstaltungen und Diskussionen organisiert; unsere Ergebnisse werden wir vorstellen.
Es wird verschiedene Workshops geben, zum Beispiel zu den Themen Nazis und wie sie erkannt werden können, Feminismus, Linke Politik und ihr Verhältnis zu Drogen, Recht auf Stadt und vieles mehr. Wir werden einen Siebdruck-Workshop machen, in dem ihr selber Klamotten bedrucken könnt, und einen Graffiti-Workshop.

Das Camp wird vom 10. bis 12. Juni 2016 in Südniedersachsen stattfinden. Wir werden gemeinsam vegan kochen, dafür brauchen wir von allen 15€ Teilnehmer*Innenbeitrag.
Damit wir  besser planen können, müsst ihr euch bis zum 1. Juni anmelden.

Wenn   ihr  noch  nicht 18 seid, lasst eure Eltern einfach den Anmeldezettel ausfüllen und gebt ihn dann im Roten Buchladen (Nikolaikirchhof 7) zusammen mit dem Geld ab.

Im Beitrag enthalten sind Übernachtung, Verpflegung und Shuttleservice zum Veranstaltungsort, aber nicht die Bahnfahrt von und nach Göttingen.
Bei der Anmeldung einzureichen sind die ausgefüllte Einverständniserklärung und der Teilnehmer*Innenbeitrag von 15€.
Die An- und Abreisezeiten, Infotelefonnummer, sowie den Treffpunkt erhaltet ihr bei der Anmeldung.
Die Platzzahl ist begrenzt.
Auf Sexismus, Rassismus und andere Scheiße haben wir keinen Bock.