Heraus zum internationalen Frauenkampftag 2017!

Im Rahmen des internationalen Frauenkampftages möchten wir zu unserer Veranstaltungsreihe rund um die Themen Feminismus & Antifaschismus in Göttingen einladen. Die einzelnen Veranstaltungen mit Angaben zu Ort und Uhrzeiten findet ihr im Verlauf.

Linke Bewegungen in Göttingen in den 80ern und 90ern.

Die ReferentInnen haben mit Personen gesprochen welche sich zu dieser Zeit antifaschistisch engagierten und dies teilweise immer noch tun. So soll skizziert werden welche linke „Tradition“ Göttingen vorweisen kann und wie damalige Aktionsformen ausgesehen haben.

Am 02.03 um 18:00 Uhr in der OM10 (Obere-Masch-Straße 10).

Feministische Bündnisdemonstration

Unter dem Aufruf „RECLAIM FEMINISM – We are not fighting for flowers!“ wird es eine Bündnisdemonstration am 04.03 um 14:00 Uhr vom Gänseliesel geben.

Hier der Aufruf:

Der 8. März ist offiziell der „internationale Frauentag“. Dieser Tag bedeutet für uns jedoch mehr, als die vermeintliche Gleichstellung nur zweier Geschlechter zu feiern und Blumen zu verschenken. Für uns ist dieser Tag der internationale FrauenLesbenTrans*-Kampftag. Es geht uns darum, gemeinsam Kämpfe gegen das Patriarchat und für Emanzipation und Selbstbestimmung zu führen. Lasst uns gemeinsam für sexuelle Selbstbestimmung kämpfen und für eine Welt ohne Sexismus und sexualisierte Gewalt.

Workshop/Training: Selbstverteidigung

Wenn du keinen Bock hast dich in brenzligen Situationen auf deinen „Freund und Helfer“ zu verlassen oder trotz neuer Gesetzgebung nicht auf dein Nein! verlassen willst, möchten wir dir die Gelegenheit bieten einige Grundtechniken der Selbstverteidigung zu erlernen.

Am 06.03 um 16:00 Uhr im Juzi.

Theke und Vortrag: Antifaschismus heute 

Bei diesem Vortrag möchten wir einen kurzen Abriss möglicher linker Organisationsformen präsentieren. Der Fokus wird auf eigenen Veranstaltungen, welche wir in der Vergangenheit gemacht haben, liegen. Es geht uns darum gerade unorganisierten AntifaschistInnen einen Einblick in linke Arbeit, auch jenseits von Reaktionen auf Naziaktivitäten, zu geben. Im Anschluss könnt ihr mit uns, bei unser regelmäßig stattfindenden Theke, ins Gespräch kommen.

Am 06.03 um 18 Uhr im Juzi.

Demonstration „Make Feminism Great Again“

Vor genau 100 Jahren waren es Frauen – Arbeiterinnen und Bäuerinnen – die den Anstoß zur Februarrevolution 1917 in Russland gaben, indem sie den Frauenkampftag feierten. Aufgrund des Rechtsrucks in Deutschland und Europa, sowie einer Politik, wie die der AFD entwickeln sich Freiheit und Selbstbestimmung von Frauen im Jahr 2017 eher zurück. Das ist nicht hinnehmbar! Wir wollen uns frei von Geschlechterrollen und dementsprechenden Erwartungen verhalten und bewegen können. Wir wollen selbst über unsere Körper entscheiden und bestimmen. In Zeiten, in denen ein – unter anderem – Sexist wie Donald Trump in den USA zum Präsidenten gewählt wird und umgeben von Männern Gesetze verabschiedet, welche über den Körper und das Leben von Frauen bestimmen, ist es wichtiger denn je, dass wir für unsere Rechte kämpfen, sie verteidigen und dafür auf die Straße gehen.

Raus zum revolutionären Frauenkampftag! Make feminism great again!

Am 8.März um 19:00 Uhr am Gänseliesel

Vortrag: Einführung in den Feminismus

Mit diesem Vortrag soll ein grober theoretischer Umriss um die eigentliche Thematik dieses traditionsreichen Tages gegeben werden. So sollen gerade Personen, welche noch nicht so Tief in der Materie drin stecken, die Möglichkeit gegeben werden dieser näher zu kommen.

Am 09.03 um 17:00 Uhr in der OM10.

Auf den Feminismus: FLTI*-Bar

Als Abschluss möchten wir alle Personen, die sich nicht als Cis-Männer definieren, gerne zu einem netten Beisammensein im Juzi einladen. Cis-Menschen definieren sich dem Geschlecht zugehörig, zu welchem sie dazu kategorisiert wurden, dass heißt keine Typen bei der FLTI*-Bar (=FrauenLesbenTransInter*). Es wird Getränke, Musik und sonst alles was für eine entspannte Atmosphäre nötig ist geben. Am 13.03 ab 18:00 Uhr im Juzi.

20.12: Feiern für Solidarität – Antirepressionsparty

Die Schule ist vorbei und das ist ein Grund zum Feiern! Am letzten Schultag, dem 20.12, wird es ab 22:00 im JuzI (Bürgerstraße 41) feinsten Elektro, 80s, Punk, Ska und Anderes geben. Das Geld wird an Genoss*innen gehen, die aufgrund steigender Aktivitäten der Nazis und mehr politischer Repression in den letzten Monaten Verfahren am Hals.

12.11: Ein langer und ereignisreicher Tag…

Heute war ein langer und ereignisreicher Tag, der für uns auch noch nicht zu Ende ist. Wir wollen allen danken, die heute trotz Minusgraden auf der Straße waren. Die Aktionen am Vormittag verliefen allesamt erfolgreich. Am Albaniplatz gab es eine große Veranstaltung vom Bündnis gegen Rechts, es gab Blockaden auf der Herzberger Landstraße und auf dem Düstere-Eichen-Weg. Die Demo, die wir zusammen mit der SDAJ Göttingen organisierten, stoppte auf dem Friedländer Weg. So waren alle potenziellen Zufahrtswege für die Nazis blockiert. Sie sagten ihre Kundgebung für Göttingen ab und blieben vorerst in Duderstadt.
Die Stimmung auf der Demo war kämpferisch und laut. Circa 200 Jugendliche beteiligten sich. Später öffneten die Cops ihre Absperrungen, die Demo konnte über den Friedländer Weg auf den Albaniplatz ziehen, wo sie sich auflöste. Bis dahin war der Tag friedlich, die Polizei hielt sich zurück und es gab keine Festnahmen und Verletzten.
Am frühen Nachmittag jedoch machten sich fünf Nazis auf den Weg nach Göttingen: Jens Wilke, Pascal Zintarra, Jan Pilipp Jaenecke, Tim Wolk und Marcus Harsch. Sie besuchten aktive Antifaschist*innen mehrere Male zu Hause und bedrohten sie. Am Albaniplatz schließlich trafen sie auf eine Gruppe Antifaschist*innen. Bis dahin war nur wenig Polizei vor Ort. Die Nazis waren gut vorbereitet, mindestens einer von ihnen zog ein Messer. Einer der Antifaschist*innen bekam mehrere Schläge ab und musste ins Krankenhaus gebracht werden. Die Polizei sammelte sich schnell, und auch die Göttinger Antifa blieb nicht untätig. Nach kurzer Zeit waren etwa 50 Autonome anwesend. Die Nazis bekamen es schnell mit der Angst zu tun. Beinahe flehten sie die Cops an, mehr Kräfte heranzuziehen und doch bitte endlich diese oder jene Person festzunehmen. Die Cops waren sichtbar überfordert, versuchte die Gruppen zu trennen und setzte körperliche Gewalt und Pfefferspray ein. Die Nazis wurden in ihr eigenes Auto begleitet und Richtung Friedländer Weg eskortiert.
Wir sind wütend und erschöpft. Erschöpft, weil wir einen langen und erfolgreichen Tag hinter uns haben. Wütend, weil wir schon wieder mit ansehen mussten, wie machtlos wir uns fühlen angesichts der Tatsache, das trotz unseres antifaschistischen Kampfes sich die Nazis in Göttingen unbehelligt bewegen konnten. Sie können dies, weil die Cops wieder einmal bewiesen hat, auf wessen Seite sie ist. Nazis werden geradezu zuvorkommend behandelt, offensichtliche Straftaten, wie das Zeigen des Hitler-Grußes und das Ziehen eines Messer werden nicht verfolgt. Auf der anderen Seite wird aktiver antifaschistischer Protest kriminalisiert und Antifaschist*innen zusammengeschlagen. Jedoch wurde heute auch gezeigt, wie mit Nazis in Göttingen umgegangen wird. Die Gegenstände, die geworfen wurden, haben ihr Ziel nicht verfehlt. Der einzige Grund, warum die Nazis heute unbeschadet die Stadt verlassen konnten, waren die Cops.

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Veranstaltung: Was tun wenn’s brennt?

Als Vorbereitung für den nächsten Samstag wird es am 9.11. mit Genoss*innen von der Roten Hilfe eine Veranstaltung zu richtigem Verhalten auf Demos geben. Kommt zahlreich!

Mittwoch, 9.11, 16:00 Uhr, Rote-Hilfe-Haus, Lange-Geismar-Straße 3

Flyer Was tun wenn’s brennt? von der Roten Hilfe findet ihr hier zum Download: https://www.rote-hilfe.de/downloads/category/3-rechtshilfe-a-was-tun-wenns-brennt

12.11: Nazifreie Zonen verteidigen!

Kommt zum antifaschistischen Jugendblock!

12.11 um 9:00 Uhr am Hiroshimaplatz!

Für den 12.11 hat der Freundeskreis Thüringen-Niedersachsen eine Kundgebung auf dem Albaniplatz angemeldet. Der Freundeskreis ist eine Gruppe organisierter Nazis, Rassistinnen, Sexistinnen und sonstigen Arschlöchern. Seit einem Jahr hetzen sie in Göttingen und Umgebung gegen MigrantInnen und Linke. Nun versuchen sie, sich auch in Göttingen zu etablieren. Bisherige Veranstaltungen des Freundeskreises waren immer von entschlossenem antifaschistischem Protest konfrontiert. Sie konnten nur durch ein martialisches Polizeiaufgebot und einer auf Gewalt und Provokation basierenden Polizeitaktik abgehalten werden. Sorgen wir dafür, dass Nazis auch weiterhin in Göttingen kein Gehör finden!

Faschismus und Rassismus gehen uns alle etwas an. Wenn wir auf die Geschichte des Albaniplatzes schauen, der früher Adolf-Hitler-Platz hieß, sehen wir, wie gefährlich das ist. Dort wurden 1933 die Bücher verbrannt, die nicht in die Ideologie der Nazis passten.

Heute, unter dem Schatten des Erfolges rechter, europaweiter Mobilisierung und steigendem Rassismus in dieser Gesellschaft, ist es unverzichtbar gegen rechtes Gedankengut zu kämpfen. Wenn wir als Jugendliche uns weiterhin ohne rechte Pöbeleien gegen Menschen, die nicht in ihr krudes Weltbild passen, in Göttingen bewegen wollen, ist es an der Zeit, sich schon in jungen Jahren antifaschistisch zu organisieren. Denn nur aufgrund einer solchen Organisierung ist es gelungen, die Nazis weitestgehend aus dem Göttinger Stadtbild zu verdrängen. Beim letzten Jugendblock am 10.9 sind hunderte Jugendliche gegen Nazis auf die Straße gegangen, lasst es uns wieder tun!

Deshalb rufen wir erneut zum antifaschistischen Jugendblock am 12.11 um 9:00 Uhr am Hiroshimaplatz auf.

 

Antifa O-Phase 2016

Freitag, 14.10.2016 / 18:00 Uhr / AStA

Ähnlich wie letztes Jahr wird es von uns und der A.L.I einen antifaschistischen Stadtrundgang innerhalb der Alternativen O-Phase geben. Wie gehen für euch politisch interessante Orte ab, erzählen etwas zur antifaschistischen Geschichte Göttingens und lassen den Abend in der Kneipe ausklingen. Der Rundgang ist natürlich nicht nur für Studis, also wenn ihr Interesse habt, kommt einfach am 14.10.16 um 18:00 zum AStA!

ANTIFASCHISTISCHER JUGENDBLOCK – 10.09.2016

Letzten Samstag wollten die Neonazis von NPD und FKTN mit bundesweiter Unterstüzung durch Göttingen marschieren. Der geplante Aufmarsch durch die Innenstadt wurde aufgrund antifaschistischer Mobilisierung mit militantem Ausdruck von Stadt und Verwaltungsgericht verboten. Es sammelten sich also knapp 90 Faschisten zur immergleichen, schäbigen Kundgebung am Bahnhofsvorplatz.

Antifaschist*innen sammelten sich ab 9 Uhr am Platz der Synagoge, um ihren Protest (dagegen) auf die Straße zu tragen. Von dort zog gegen halb 10 der Antifaschistische Jugendblock, von Antifa Jugend und SDAJ organisiert, mit über 450 Teilnehmer*innen lautstark über die Godehardstraße, hinter den Bahnhof, um von dort aus über die Gronerstraße zum Bahnhofsvorplatz zu laufen.

Währenddessen kam heraus, dass die Bullen Genoss*innen am Güterbahnhof in einem Kessel gefangen hielten. Spontan entschloss sich der Block, anstatt zur Kundgebung zustoßen, lieber zügig weiter zu kommen, um die Antifas im Kessel nicht alleine zu lassen. Zur gleichen Zeit wurden ein paar Straßen weiter, Richtung Campus, Barrikaden in Brand gesteckt.

Insgesamt gab es durch die zeitweise Blockierung der Gleise, den Barrikaden und dem entschlossenen Jugendblock ein schönes Zusammenspiel verschiedener Aktionen gegen den groß angekündigten, versuchten Naziaufmarsch. Antifaschist*innen aus Göttingen und von Außerhalb haben an diesem Tag gezeigt wem die Stadt gehört!

 

Schicke Bilder vom Jugendblock und anderen Widerstandsformen:

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Weitere Fotos findet Ihr unter Anderem bei Protestfotografie.Frankfurt

 


Samstag, 10.09 – 9 Uhr – Platz der Synagoge

Update 2: Auch wenn der Fascho-Aufmarsch verboten bleibt: unsere Demo wird stattfinden!

Update 1: Die Demo der Faschisten wurde zwar vorerst verboten, das kann und wird sich höchstwahrscheinlich die Woche noch ändern. Also kommt auf jeden Fall!

Am 10.09 wollen die Neonazis vom „Freundeskreis Thüringen-Niedersachsen“ und NPD in Göttingen aufmarschieren und ihre rassistische Hetze verbreiten.

Göttingen ist eine No-Go-Area für Neonazis. Dieser Zustand ist Grund dafür, dass alle Menschen hier weitgehend frei leben lernen und sich bewegen können, ohne Angst vor rechten Schlägern und deren Weltanschauung zu haben. Nicht weit von hier sieht das ganz anders aus. Übergriffe auf Geflüchtete oder Anschläge auf deren Unterkünfte gibt es in Deutschland zuhauf.

Dass sie sich nicht mehr hier hin trauen, ist weder der herrschenden Politik, noch einem Wunder zu verdanken, sondern dem entschlossenen Engagement zahlreicher Antifaschist*innen seit über 30 Jahren. Ab Ende der 90er Jahre meiden organisierte Neonazis die Stadt Göttingen.

Immer wieder versuchten Rechte – bislang erfolglos – hier wieder Fuß zu fassen und die sogenannte „Frontstadt Göttingen“ anzugreifen. Zuletzt kam es im Oktober 2005 zu einem Aufmarschversuch der NPD. An diesem Tag brannten die Straßen. Tausende Antifas verhinderten diesen, indem sie Barrikaden errichteten und die Aufmarschroute der Rechten mit vielen Menschen blockierten. Für die nächsten 11 Jahre trauten sich keine Faschisten für eine Demo mehr nach Göttingen.

Nun ist es wieder soweit und es liegt an uns Schüler*innen und Auszubildenden, Studierenden uns (nicht-) Arbeitenden, das zu verhindern und für ein solidarisches Göttingen für Alle zu kämpfen, denn die Geschichte lehrt uns: Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen!

Kommt zum antifaschistischen Jugendblock auf der Demo am 10.09.2016 und lasst uns gemeinsam mit SDAJ und ver.di Jugend ein wichtiges Zeichen gegen Rechts setzen und den Naziaufmarsch mit allen Mitteln unmöglich machen!

Vortrag: Einführung in den Feminismus & Aktueller Antifeminismus von rechts

Am Freitag, den 18. August fahren wir zur unseren Genoss*innen nach Hameln-Pyrmont.
Dort werden wir unseren Vortrag zu Feminismus und aktuellem Antifeminismus von rechts noch einmal wiederholen!

Ankündigungstext:
Es existieren viele Mythen über den Feminismus: 
er sei "männerfeindlich", wolle eine Herrschaft der Frauen* über die Männer* bewirken, würde vermeintliche Unterschiede zwischen Frauen* und Männern* verstärken statt zu reduzieren. Gerade in der letzten Zeit wird
Feminismus immer wieder als Begründung für rassistische Argumentationen missbraucht, oder er wird reduziert auf bürgerlichen Feminismus einer größtenteils weißen und deutschen Mittelschicht.
Doch Feminismus ist mehr. Der Feminismus hat eine lange historische
Tradition. Femininstische Bewegungen existieren und existierten überall
auf der Welt, ausgehend vom fortschrittlichsten Teil der Gesellschaft
und über Grenzen hinweg. Feminismus ist nicht der Kampf weißer,
wohlhabender Frauen* für ihre Rechte, sondern ein Kampf um die Befreiung
aller Menschen vom Sexismus und von den Zwängen der Geschlechter.
Wir wollen einen Überblick geben, über die Geschichte des Feminismus,
über wichtige Denkerinnen des Feminismus und ihre Theorien, über die
patriarchale Gesellschaft und die Zwänge, die mit ihr einhergehen und
über aktuelle Beispiele von Antifeminismus.

Freitag, 19.8.2016, 20:00
Freiraum Hameln (Walkemühle 1a)
http://www.freiraum-hameln.de/
31785 Hameln

Gegen Nazis in Göttingen und anderswo!

Am Samstag den 13.08. wollen die Nazis vom FKTN/NPD erneut eine Kundgebung auf dem Bahnhofsvorplatz veranstalten.
Schon am Freitag Abend ab 18Uhr beginnen die Gegenveranstaltungen des Bündnisses gegen Rechts mit einem Fest, „Laut und bunt – Göttingen rockt gegen Rechts“,
auf dem Bahnhofsvorplatz. Kommt dahin, entspannt und gut gelaunt, bevor es am Samstag, 10Uhr, wieder ans Eingemachte geht.

Lasst uns gemeinsam den Nazis diesen Tag versauen!
Für einen konsequenten Antifaschismus!

Hier der Aufruf des Göttinger Bündnisses gegen Rechts